08.03.2015
Wir können beinahe überall und jederzeit x-beliebig viele Bilder abrufen und anschauen. Sei das auf dem Handy, dem Tablet oder zu Hause auf dem Bildschirm. Auch hier - ganz nach dem Motto: "Nous voulons tout et maintenant". Dadurch verlieren die Bilder zum grossen Teil ihre Magie und ihre Regenerationskraft für die Seele. Mit Daumen und Maus zappen wir von einem zum anderen. Vor diesem Bilderschwall kapituliert früher oder später jedes Gehirn. So wird unser Unterbewusstsein von der allgegenwärtigen Bilderfülle regelrecht geflutet.